Apples globale Leiterin für Barrierefreiheit, Sarah Herrlinger, sprach auf dem Web Summit 2024 in Lissabon.
Ihr Vortrag drehte sich um die Bedeutung von Technologie und künstlicher Intelligenz (KI) für Menschen mit Behinderungen. Seit 1985 bereits hat Apple ein spezialisiertes Team, das sich der Vision widmet, Barrierefreiheit als „Menschenrecht“ zu fördern und Innovationen voranzutreiben.
Augentracking und Sounderkennung machen Fortschritte
Herrlinger hob hervor, dass derzeit besonders KI in Funktionen wie der Augenverfolgung in der Vision Pro Tracking und Sounderkennung an Relevant gewinnt. Ersteres ermöglicht die Steuerung von Geräten allein mit den Augen, während Sounderkennung etwa Alarme oder Türklingeln für Menschen mit Hörverlust identifiziert.
Auch AssistiveTouch ist laut Herringer nach wie vor ein essentieller Bestandteil von Apples Bemühungen im KI-/Barrierefreiheits-Bereich. Auf der Apple Watch erlaubt es diese Funktion etwa, mit der neuen Double Tap-Geste in der Series 9, mehr Funktionen zu steuern.
Barrierefreiheit ist für Apple mehr als nur Technik
Apple betrachtet in Herringers Augen Barrierefreiheit nie nur als technische Herausforderung, sondern auch als Mittel zur Bekämpfung sozialer Stigmata. So will das Unternehmen für mehr Gleichheit in der Gesellschaft sorgen.
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