Lohnt sich das Upgrade auf das gestern vorgestellte iPad mini 7? Wir nehmen sechs Änderungen in den Fokus.
Apple hat gestern das iPad mini 7 mit dem A17 Pro Chip, Unterstützung für Apple Intelligence und den Apple Pencil Pro vorgestellt. Doch lohnt sich das Upgrade wirklich? Sechs wichtige Änderungen sind bei dieser Frage ausschlaggebend.
USB-C verbessert – und eSIM
Das iPad mini 7 unterstützt jetzt via USB-CDatenübertragungen mit bis zu 10 Gbps, doppelt so schnell wie der Vorgänger. Das ist besonders nützlich für schnelles Übertragen von Fotos oder Videos. Zudem setzt es auf eSIM und unterstützt Wi-Fi 6E, was schnellere und stabilere Verbindungen ermöglicht – allerdings nur, wenn auch euer Router Wi-Fi 6E-kompatibel ist.
Doch das ist noch nicht alles: Der Speicher des iPad mini 7 startet jetzt bei 128 GB, anstatt 64 GB, bei einem weiterhin guten Preis. Diese Verbesserung macht das Gerät zukunftssicherer und attraktiver für Nutzer, die mehr Apps und Medien speichern wollen.
Bessere Fotos dank Smart HDR
Abschließend gibt es noch zwei Änderungen, von denen eine eher ein Gimmick ist, die folgende aber nicht: Smart HDR 4 bietet in Sachen Fotos eine bessere Belichtung und Detailgenauigkeit.
Eine kleine Designänderung komplettiert unsere Übersicht: Der Schriftzug „iPad mini“ ist jetzt auf der Rückseite des Tablets zu finden. Eine nette optische Anpassung, aber kein Kaufargument.
Kauft ihr euch das neue iPad mini? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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