Heute kommt das iPad mini 7 auf den Markt, das erste Update der iPad-Mini-Reihe seit drei Jahren.
Das neue Modell bringt zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen mit sich – wir haben den kompakten Überblick. Im Herzen des iPad mini 7 arbeitet der A17 Pro Chip, der im Vergleich zum Vorgänger bis zu 30 % schneller ist. Damit einhergehend wurde der Arbeitsspeicher auf 8 GB erhöht, was für die Unterstützung von Apple Intelligence notwendig ist.
Support für den Apple Pencil Pro
Das iPad mini 7 unterstützt zudem den neuen Apple Pencil Pro, einschließlich dessen Hover-Funktion, mit der Nutzer eine Vorschau des Pencil-Strichs sehen können, bevor dieser den Bildschirm berührt.
Auch bei der Konnektivität gibt es Fortschritte: Der USB-C-Anschluss bietet jetzt Datenübertragung mit bis zu 10 Gbps und das Gerät unterstützt Wi-Fi 6E für schnelleres WLAN. Zudem verzichtet das iPad mini 7 komplett auf den physikalischen SIM-Karten-Slot und setzt stattdessen auf eSIM-Technologie.
Mehr Speicher – und eine neue Inschrift hinten drauf
Weitere Verbesserungen betreffen die Speicherkapazität, die mit 128 GB jetzt in der Basisversion doppelt so groß ist wie beim Vorgängermodell. Zudem unterstützt das neue iPad mini auch die Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro und bietet eine verbesserte Fotofunktion mit Smart HDR 4. Eine optische Neuerung ist schlussendlich die “iPad mini”-Inschrift auf der Rückseite des Geräts, die frühere Modelle nicht hatten.
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