Mit einem Preis von satten 4000 Euro in Europa und 3500 US-Dollar in den USA richtet sich Apple Vision Pro bekanntlich vor allem an Early Adopter.
Apple-Chef Tim Cook betonte aktuell in einem Interview mit dem Wall Street Journal, dass die Vision Pro aus Apples Sicht im Plan liege, sie sei schlichtweg kein Massenmarktprodukt.
Sie wende sich eher an technikbegeisterte Nutzer, die die Technologie von morgen bereits heute nutzen wollen, erklärte Cook weiter.
Cook vergleich Vision Pro mit iPhone und AirPods
Trotz des hohen Preises sieht der Apple-CEO derzeit genug Interesse am Headset und ist mit dem bisherigen Erfolg der Vision Pro zufrieden. Cook verglich sie mit früheren Produkten wie dem iPhone und den AirPods, die ebenfalls Zeit brauchten, um sich durchzusetzen.
Apple sei, so Cook weiter, bekannt dafür, nicht als Erster auf den Markt zu kommen, sondern Produkte in vielen Iterationen zu perfektionieren. Dies gelte nicht nur für die Vision Pro, sondern auch beispielsweise für die Entwicklung der KI-Funktionen von Apple Intelligence.
2000 Mitarbeiter auf die Vision Pro angesetzt
Derzeit arbeiten über 2000 Mitarbeiter an der Weiterentwicklung der Vision Pro, angedacht sind günstigere Varianten und Nachfolgemodelle. Auch die Idee einer vollwertigen Computerbrille ist laut Cook noch nicht aufgegeben worden, obwohl die dafür benötigte Technologie noch nicht ausgereift sei.
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