Apple hat sich ein interessantes neues Patent gesichert, es ähnelt einem Patent, das Apple schon 2010 zugesprochen wurde.
In dem frisch entdeckten Dokument wird eine Art Halterung beschrieben, mit der sich ein iPhone in ein VR-Headset einsetzen lässt. Dies erinnert an Googles Ansätze und die Cardboard-Produkte.
Vision Pro mit iPhone im Kern?
Die Idee geht in die Richtung, das Vision Pro so zu überarbeiten, dass die iPhone-Hardware wiederverwendet werden kann. Ein iPhone fürs Gesicht: Dies würde den Preis deutlich senken.
Simple Alternative zur Vision Pro?
Das Design ermöglicht es laut Patent, ein iPhone in ein Headset zu stecken, das dann als VR-Gerät genutzt wird.
Trotz des simplen Konzepts investiert Apple weiterhin in diese Technologie, die möglicherweise als günstigere Alternative zum teuren Apple Vision Pro gedacht ist. Der Plan begann schon mit dem Patent in 2010, und bis heute, 14 Jahre später, geistert die Idee offenbar durch die heiligen Hallen des Apple Parks.
Apple könnte dieses Headset als einfachere, zugängliche AR/VR-Lösung auf den Markt bringen.
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