Apple gibt sich in Sachen Umweltschutz durchaus Mühe – und entsprechend auch auf der Ebene der Reparierbarkeit.
Das zeigt sich bereits jetzt, noch vor dem offiziellen Versandstart. Denn in den ersten Reviews wurden neue Details zu internen Anpassungen bekannt, die das iPhone 16 zur bisher am einfachsten zu reparierenden Modell der Smartphone-Geschichte Apples machen.
Drei zentrale Änderungen – und ein neues Software-Tool
Eine der wichtigsten Neuerungen ist ein neues Klebedesign, das sich allein mit dem Stromfluss einer 9-Volt-Batterie lösen lässt. Der bisherige Kleber, der DIY-Reparaturen oft erschwerte, gehört damit der Vergangenheit an.
Auch andere Bauteile wie der LiDAR-Scanner und die TrueDepth-Kamera sind jetzt leichter reparierbar. Zusätzlich gibt es ein neues Software-Tool namens Repair Assistant, das sicherstellt, dass Reparaturen korrekt durchgeführt werden, indem es automatisch Kalibrierungsdaten installiert.
Natürlich machen diese Neuerungen iPhones nicht unbedingt sofort leicht reparierbar. Aber: Die Schritte gehen absolut in die richtige Richtung.
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