Apple baut das Angebot seines Features „Wo ist?“ im kommenden Jahr weiter aus.
Der Konzern hat angekündigt, sein „Wo ist?“-Netzwerk im Frühjahr 2025 in Südkorea einzuführen, nachdem es dort offenbar regulatorische Hürden überwunden hat. Dies ermöglicht südkoreanischen Nutzern vollen Zugang zu Apples ortsbezogenen Diensten, um Geräte, persönliche Gegenstände und Freunde zu lokalisieren.
Petition hatte scheinbar Erfolg
Die Vorgeschichte: Im Juli 2023 forderte eine Petition auf der Website der koreanischen Nationalversammlung die Einführung des ‘Find My’-Dienstes und erhielt über 9.000 Unterschriften.
Zuvor hatte Apple angegeben, dass lokale Gesetze die Nutzung hochpräziser Kartendaten behinderten. Nun sind diese wohl nicht mehr so streng.
Kartendaten offenbar präziser geworden
Denn die koreanische Kommunikationskommission (KCC) reagierte positiv auf die Petition und unterstützte die Einführung. Mit dem neuen Dienst können Nutzer Apple-Geräte und AirTag-verbundene Gegenstände aufspüren, während hohe Datenschutzstandards gewährleistet bleiben.
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