Meta schraubt die Entwicklung seiner AR/VR-Hardware zurück.
Der Konzern hat schon längeran einem High-End Mixed-Reality-Headset gearbeitet. Dieses sollte in Konkurrenz etwa zu Apples Vision Pro treten. Nachdem letzteres jedoch aktuell eher wenige Interessenten findet, sieht Meta wohl auch entsprechend wenig Zukunft in seinem Produkt.
Entscheidung wurde dem Team mitgeteilt
Vor Kurzem soll es daher ein Meeting mit Mark Zuckerberg gegeben haben, in dem das Ende der Produktentwicklung beschlossen wurde. Im Laufe der letzten Woche soll die Entscheidung dem Team mitgeteilt worden sein.
Ob damit Mitarbeiterentlassungen verbunden sind, ist nicht bekannt. Vermutlich werden die Ressourcen aber eher intern anderweitig verteilt
Launch für 2027 geplant
Das geplante High-End-Headseit hätte 2027 auf den Markt kommen und trotz modernster Features wohl unter 1000 USD kosten sollen. Der AR/VR-Hardware-Markt wird aber natürlich nicht aufgegeben: Die Entwicklung der Meta Quest 4 geht wie geplant weiter.
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