Ein Sicherheitsforscher hat sich Apples Datenschutz-Versprechen für Apple Intelligence angesehen.
Apple verspricht, dass man die Privatsphäre bei seiner KI ernst nehme. Anfragen an die Server sollen anonymisiert und verschlüsselt werden.
Egal ob in der Cloud oder lokal
Der Sicherheitsforscher Bruce Schneier gibt an, dass Apples Cloud-KI genau so sicher sein soll, wie die am Gerät. Dies scheint gut gelungen.
Regeln von OpenAI gelten
Es wird darauf hingewiesen, dass trotzdem OpenAI verwendet wird. Daher gelten teils auch die Regeln von OpenAI. Trotzdem soll Apples Vorgehensweise jegliche Sicherheitsbedenken zerstreuen.
Laut Schneier schützt Apple die Privatsphäre der Nutzer durch innovative Maßnahmen wie Differential Privacy und On-Device-Processing. Diese Ansätze minimieren das Risiko, dass persönliche Daten in die falschen Hände geraten. Schneier hebt hervor, dass Apples Methoden ein hohes Maß an Sicherheit bieten und als Vorbild für andere Unternehmen dienen könnten.
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