In den USA zahlt Apple aktuell betroffenen iPhone-Kunden Schadensersatz wegen manipulierter iPhone-Akkus.
Nachdem im Jahr 2017 bekannt wurde, dass Apple den Akku von iPhones so via Softwareupdates kontrolliert hatte, dass er bei älteren Modellen schneller leer wird. Betroffene Kunden und Kundinnen haben nun Anspruch auf eine Auszahlung von bis zu 100 US-Dollar Schadensersatz durch Apple.
Schecks von Apple können nicht eingelöst werden
Allerdings funktioniert das nicht überall reibungslos. Wie der Sender First Coast News berichtet, haben einigen Menschen Anfang des Jahres wohl Schecks von Apple erhalten, konnten diese allerdings nicht einlösen.
Sie bekamen den Hinweis, dass der Scheck „nicht ausreichend gedeckt sei“. Ein zu spätes Einlösen wurde als möglicher Grund ermittelt, konnte aber ausgeschlossen werden. Eine Kundin erhielt die Fehlermeldung am 1. April 2024, obwohl der Scheck laut Vordruck noch bis zum 18. April gültig gewesen sein soll.
Deckung des Kontos wohl kein Problem
Ob Apple sich aktiv um die Probleme kümmert, ist unklar. An der Deckung des Kontos kann es aber nicht liegen, Apple musste rund 500 Millionen US-Dollar bereitlegen, um alle möglichen Inanspruchnahmen begleichen zu können.
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