Mit iOS 18, iPadOS 18 und macOS 15 macht Apple seinen Bezahldienst Apple Pay nicht mehr nur in Safari verfügbar.
Websites, die Apple Pay unterstützen, können in Zukunft einen QR-Code einblenden. Dafür wird ein iPhone mit hinterlegter Karte benötigt. Die technische Umsetzung läuft laut Apple so:
Erkennt eine Website, dass sie nicht auf einem Mac läuft, bietet sie einen alternativen Bezahlvorgang an. Dabei wird ein QR-Code eingeblendet, den man mit dem iPhone scannt. Die Bezahlung wird dann nach biometrischer Bestätigung direkt abgeschlossen.
Einfacher Checkout für Kunden
Dies hätte den Vorteil, dass Kunden auch weniger Daten in die Website eintippen müssen: Sie bekommen sie direkt von Apple zur Verfügung gestellt.
Außerdem kann der Kaufvorgang dann auf jeder Plattform gestartet werden. Für Apple hat das ebenfalls Vorteile – bei jeder Bezahlung mit Apple Pay kassiert der Konzern eine Provision.
Das ist auch neu fürs Apple Wallet
- Tap to Cash: Ermöglicht das Versenden von Apple Cash an andere iPhone-Nutzer (nicht in Deutschland).
- Tap to Provision: Beschleunigt das Hinzufügen neuer Karten, indem ihr die Karte einfach an das iPhone haltet
- Erweiterte Ticket-Funktionen: Digitale Konzertkarten enthalten nun Infos zu Parkmöglichkeiten, Fressbuden, Ortskarten oder Apple-Music-Wiedergabelisten.
- Bonusprogramme: Kreditkarten-Bonusprogramme werden direkt in Apple Wallet angeboten (nur USA).
- Ratenzahlungsprogramme: In Europa nur eingeschränkt nutzbar.
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