Im Februar erklärte die Verbraucherzentrale, dass eine Klage gegen Amazon Prime Video angestrengt wird.
Der Hintergrund: die Einführung von Werbeanzeigen bei dem Streaming-Dienst Prime Video „durch die Hintertür“. Denn vor dem Start der Werbung auf Prime Video war die Reklame nicht Teil des Angebots.
„No-Go“ für die Verbraucherzentrale
Wer Prime Video seitdem werbefrei sehen will, muss 2,99 Euro im Monat bezahlen. Aus Sicht der Verbraucherzentrale ein No-Go, daher hat sie Klage eingereicht. Diese Änderung seio eine erhebliche Modifikation des ursprünglichen Vertrages. Prime Video habe es versäumt, die Zustimmung der Abonnenten einzuholen.
So schließt ihr euch der Klage an
Ab sofort wird die „Abhilfeklage“ gegen die Amazon Digital Germany GmbH von der Verbraucherzentrale Sachsen geführt. Daher der Hinweis, der alle Prime-Video-Abonnenten betrifft, die ihren Vertrag vor dem 5. Februar 2024 abgeschlossen haben: Ihr könnt euch nun der Klage anschließen.
Alle Infos und weitere Details zur Klage gibt es auf einer Sonderseite. Dort erhaltet ihr auch eine Anleitung zum Ausfüllen der Formulare, um euch der Klage anzuschließen.
Powerbanks und MagSafe-Akkus zum Spitzenpreis mit Code
30 Prozent Code auf der Produktseite vor dem Gang an die Kasse einlösen bitte:
In diesem Artikel sind Partner-Links enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet Ihr Euch für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für Euch ändert sich am Preis nichts. Danke für Eure Unterstützung. Foto: Pixabay