Eltern und werdende Eltern, aufgepasst: Die Stiftung Warentest hat sich intensiv mit Spiele-Apps für Kinder auseinandergesetzt.
Insgesamt 16 verschiedene Spiele wurden getestet – und die meisten waren nicht sehr erfolgreich in Bezug auf die angesetzten Kriterien. 15 von 16 Titeln fielen nämlich mit dem Prädikat „inakzeptabel“ durch.
Viele bekannte Titel fallen durch
In diese Verliererkategorie fallen viele bekannte Titel, darunter Brawl Stars, Candy Crush Saga, Clash of Clans, Fortnite oder auch Minecraft. Der Grund: Kinder werden in ihnen oft mit Hass- und auch sexuellen Inhalten konfrontiert.
Mehr noch: Immer wieder würden faschistische und antisemitische User- und Gruppennamen zu finden sein. Allein aufgrund dieser Problematik müssten die Zugangsbeschränkungen für die Spiele deutlicher strikter sein.
In-App Käufe quasi überall ein Problem
Ein weiteres Problem stellen In-App Käufe dar. Viele der beliebten Spiele arbeiten mit einem Freemium-Modell. Daher empfehlen die Expertentester, dass Eltern ihren Kindern keinen eigenen Account mit einer Zahlungsmethode einrichten, sondern die Ausgaben in den Spielen immer selbst autorisieren sollten.
Den ganzen Bericht der App-Tester findet Ihr unter diesem Link, allerdings hinter einer Paywall.
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