Im Januar machte ein iPhone 14 Pro Mac eine eindrucksvolle Reise. Von 5000 Metern Höhe auf den Boden.
Wir berichteten damals bereits darüber: Nachdem eine Tür eines Flugs der Alaska Airline abbrach, fiel ein iPhone aus dem Flieger. Anstelle zu zerbersten, überlebte es den Sturz und funktionierte auch danach noch so wie vorher.
Falltest als Simulation des Flugzeugsturzes
Joanna Stern vom Wall Street Journal wollte nun herausfinden, wie das möglich war. Sie führte dazu eine Reihe von Falltests mit einem iPhone 14 und einem Samsung Galaxy S23 durch. Die Ergebnisse schwankten, aber der wichtigste – ein Fall ohne Hülle aus 90 Metern Höhe auf eine Grasfläche – war eindeutig.
Denn: Beide Telefone wurden nur schmutzig. Aber wie ist das möglich? Normalerweise brechen iPhone-Displays doch schon bei einem Sturz auf den Küchenboden oder den Straßenasphalt.
Die Antwort gab ein Experte von der NASA, Mark Rober:
Es spielt keine Rolle, ob man das Telefon aus 300 Fuß Höhe oder aus dem Weltraum fallen lässt. Das Ergebnis ist das gleiche, weil es eine sogenannte Endgeschwindigkeit gibt.
Gras federte den Sturz ab
Und weil das Gerät ins Gras fiel, wurde der Sturz ausreichend abgefedert. Krass, oder? Mehr Details könnt Ihr übrigens ein einem Video sehen, das Stern zu ihrer wissenschaftlich angehauchten iPhone-Sturzreportage gedreht hat:
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