Am 10. Juni wird Apple vermutlich im Rahmen der WWDC neue KI-Funktionen für das mobile iOS-System vorstellen.
Unklar ist nach wie vor, welche dieser Funktionen direkt auf iPhones und iPads laufen und für welche Serveranfragen nötig sein werden. Letzteres ist mit Datenschutzrisiken und natürlich auch Betriebskosten für Apple verbunden.
„Secure Enclave“ als Serverform?
Ein neuer Bericht von The Information sagt nun, dass der Konzern eine Lösung für diesen Punkt gefunden habe: sogenannte Blackbox-Server. Sie arbeiten ähnlich wie die „Secure Enclave“-Bauteile in iPhones und iPads.
Bei diesen handelt es sich um separate Speicherbereiche, die so verschlüsselt sind, dass selbst Apple keinen Zugriff auf die enthaltenen Daten hat. Server, die ähnlich funktionieren, würden also auch besonders sicher mit personenbezogenen Daten umgehen.
Sicherer als alles von der Konkurrenz
Das Modell soll laut dem Bericht sogar deutlich sicher als alles sein, was die Konkurrenz anzubieten. Details wird Apple dann vermutlich am übernächsten Montag mit der Welt teilen – und wir werden natürlich live berichten.
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