Der eSIM-Markt erlebt seit 2019 großes Wachstum, vor allem mit Wiederaufnahme des internationalen Reiseverkehrs nach Pandemie-Ende.
Die Unterstützung dieser Technologie durch die meisten modernen Smartphones, einschließlich des iPhones, hat ebenfalls zu diesem Anstieg beigetragen.
Wir waren kürzlich im Urlaub in den USA und haben die eSIM von Saily ausprobiert. Das sind unsere Erfahrungen.
Die Vorteile der eSIM:
Reisende können durch die Nutzung von eSIMs von lokalen Datentarifen profitieren und dabei Roaming-Kosten umgehen, ohne mehrere SIM-Karten mitführen zu müssen. eSIMs eignen sich besonders gut für kurzfristige Aufenthalte wie Geschäftsreisen oder Konferenzen.
Sie sind oft kostengünstiger und einfacher zu handhaben als physische SIM-Karten. Zudem bieten eSIMs den Vorteil, dass man nicht auf öffentliche WLAN-Netze an Flughäfen oder Cafés angewiesen ist, die potenziell unsicher sein können.
Warum Saily wählen?
- Produktportfolio: Saily ist Teil von Nord Security, zu dem auch Produkte wie NordVPN, NordPass (Passwortmanager), NordLocker (Verschlüsselungstool), NordLayer (Business-VPN) und NordWL (VPN-Entwicklungstoolkit) gehören. Das sind Dienste, die sich über Jahre bewährt haben.
- Abdeckung: Saily kann quasi überall eingesetzt werden, bietet Pläne in über 150 Ländern und Regionen an.
- Vielfalt der Pläne: Nutzer können zwischen fünf verschiedenen Plänen wählen, von 1 GB bis 20 GB, mit Laufzeiten von einer Woche oder 30 Tagen.
- Preise: Die Tarife sind je nach Land bereits ab 2,49 $ verfügbar.
- Kundensupport: Wir hatten zwar keinerlei Probleme bei der Nutzung von Saily, aber er ist rund um die Uhr verfügbar.
- Benutzerfreundlichkeit: Die Installation und Nutzung der Saily App ist einfach; sie ist im App Store und bei Google Play verfügbar.
Was ist überhaupt eine eSIM?
Eine eSIM funktioniert ähnlich wie eine herkömmliche SIM-Karte, ermöglicht jedoch die Nutzung von Mobilfunkdatenplänen verschiedener Anbieter ohne den physischen Austausch der SIM-Karte. Diese Technologie, die auf den meisten neueren Smartphones verfügbar ist, erlaubt es Nutzern, ihren Anbieter über Software zu wechseln und unterstützt mehrere Servicepläne auf einem Gerät.
Ein Vergleich SIM vs. herkömmliche SIM-Karte:
- Flexibilität: eSIMs eliminieren die Notwendigkeit physischer SIM-Karten und ermöglichen digitale Aktivierungen und Wechsel von Tarifen. Normale SIM-Karten erfordern hingegen einen physischen Austausch.
- Speicherung: eSIMs können mehrere Trägerprofile speichern, was ihre Flexibilität erhöht.
- Bequemlichkeit: Der Kauf einer physischen SIM-Karte kann mit Mehraufwand verbunden sein, wie dem Besuch eines Geschäfts oder dem Kauf bei Straßenverkäufern, was oft teurer und anfällig für Betrug ist.
So richtet Ihr eine eSIM ein:
- Überprüft, ob Euer Handy die eSIM unterstützt, was bei den meisten nach 2018 hergestellten Modellen der Fall ist, also auch bei iPhones.
- Wählt einen eSIM-Anbieter und ladet dessen App herunter.
- Erstellt ein Konto, fügt die Zahlungsinformationen hinzu und wählt den gewünschten Tarif aus.
- Befolgt die Anweisungen, um die eSIM zu aktivieren. Beachtet, dass dafür eine Internetverbindung notwendig ist. Die eSIM muss vor der Abreise aktiviert werden.
Fazit:
Saily bietet attraktive eSIM-Tarif-Optionen, die einfach über deren App zu nutzen sind. Man lädt ganz easy die App im App Store herunter und kann schnell mit der Nutzung beginnen. Diese ist selbsterklärend. Für uns ist klar: Nach den Erfahrungen mit Saily setzen wir auch in unseren nächsten Urlauben auf diese Lösung.
In diesem Artikel sind Partner-Links enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet Ihr Euch für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für Euch ändert sich am Preis nichts. Danke für Eure Unterstützung. Fotos: Saily