Ein neuer Bericht zeigt, wie viele neue Smartphones im Jahresvergleich in den USA aktiviert wurden.
Und die Zahlen sehen nicht ideal für Apple aus: Im letzten Jahr waren 40 Prozent der aktivierten Smartphones iPhones. Dieses Jahr sind es hingegen nur 33 Prozent, was einen deutlichen Rückgang darstellen. Die restlichen zwei Drittel waren logischerweise Android-Smartphones.
iPhones weniger attraktiv
Es werden mehrere mögliche Gründe für das neue Phänomen genannt. So seien die iPhones in den letzten Jahren für mehr Kunden zu teuer und dadurch unattraktiver geworden.
Außerdem werden alte Geräte immer länger genutzt: Immer weniger Menschen entscheiden sich jährlich für ein Upgrade ihres Smartphones, sondern kaufen alle zwei oder drei Jahre eines.
Vor sechs Jahren vergleichbare Zahlen
Das letzte Mal, dass der iPhone-Anteil in etwa mit dem aktuellen Stand vergleichbar war, war vor sechs Jahren. Danach ging der Marktanteil nach oben – nun ist das Gegenteil der Fall.
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