Das iPhone 16 Pro könnte noch dünnere Bildschirmränder bekommen.
Allerdings scheint es gerade Probleme beim Erreichen dieses Ziels zu geben. Denn laut The Elec gibt es in der Zuliefererkette Probleme beim Einsatz der dafür nötigen Technologie.
Dünnere Ränder sorgen für Schwierigkeiten
Zuständig für die Displays aller vier kommenden iPhone-Modelle ist Samsung. Hinzu kommen noch LG und BOE als weitere Zulieferer für kleinere weitere Mengen. Das ist auch nötig – denn OLED-Displays mit extrem dünnen Rändern sind nicht leicht zu bauen, viele Chargen sind unzureichend.
The Elec erläutert:
Die OLED-Displays der iPhone 16-Serie verwenden die BRS-Technologie (Border Reduction Structure), die den unteren Rahmen dünn macht. Um einen dünnen Rahmen zu realisieren, müssen die Schaltkreise unter dem Rahmen enger platziert und einige Drähte nach unten gebogen werden, was die technischen Schwierigkeiten erhöht. Es ist bekannt, dass kein Unternehmen die iPhone-OLED-Produktionsrate auf das von Apple erwartete Niveau stabilisiert hat.
Keine Details zur geplanten Bauweise
Es wird im Bericht leider nicht gesagt, wie dünn die Ränder des iPhone 16 Pro werden könnten. Auch geht aus ihm nicht hervor, ob das Gerät sich aufgrund der kolportierten Probleme womöglich verzögern könnte.