Die Apple Vision Pro wurde jetzt mit einem besonderen Untersuchungswerkzeug durchleuchtet.
Und ja: „Durchleuchtet“ trifft es ziemlich auf den Kopf. Denn Lumafield hat die Apple-Brille unter ein CT-Gerät gelegt – genauso wie die Konkurrenz. Ziel war es zu verstehen, was die Vision Pro technisch von der Meta Quest unterscheidet.
Professionelle Scanner und Software
Lumafield setzte dafür den industriellen CT-Scanner Neptune und die Analysesoftware Voyager ein, um die Apple Vision Pro, Meta Quest Pro und Meta Quest 3 zerstörungsfrei zu analysieren. Es wurde dabei auch einiges erkannt.
Die Komponenten des Vision Pro sind dem Scan zufolge sehr präzise angeordnet. Die Ingenieure haben der Platz im Inneren maximiert, ohne das Äußere zu beeinträchtigen. Dafür kommt ein flexibles PCB-Band und in verschiedenen Winkeln angeordnete Elektronik zum Einsatz.
In der Meta Quest Pro und der Quest 3 sind hingegen viele Elemente auf einer einzigen Ebene gestapelt. Und auch bei den Sensoren hat die Vision Pro deutlich mehr Bauteile zu bieten – was aber auch kein Wunder ist, immerhin kostet sie auch ein Vielfaches der Meta-Headsets.