Die Stiftung Warentest hat sich in Ausgabe 4/24 eine Reihe von smarten Mährobotern näher angesehen.
In der Theorie sollen diese durch den Garten fahren und Gras schneiden. Nur 6 der getesteten 16 Roboter erledigten diese Aufgabe allerdings „gut“. Für eine abschließende „gute“ Note reicht es jedoch bei keinem dieser Roboter.
Sicherheit als große Schwachstelle
Große Mängel gab es oftmals bei der Sicherheit. Fast alle erhielten nur ein „Ausreichend“. Nur ein Modell schaffte „Befriedigend“. Kindersicherheit ist bei vielen Modellen ein Problem. Sie können laut den Warentestern so gefährlich sein, dass sie auch Arme und Beine abmähen…
(Simulierte) Arme und Kinderfüße auf dem Rasen einfach abgemäht
Um solche Situationen zu überprüfen, setzten die Warentester die Attrappe eines Kinderarms ein. Nur ein Modell erkannte den „Arm“, alle andere mähten darüber hinweg. Ein Modell von Yard Force mähte einen simulierten Erwachsenenfuß weg. Ein Mäher von Stiga raste ohne abzubremsen über einen simulierten krabbelnden Kinderfuß.
Nur die Bedienung per App erreichte bessere Noten. Unterm Strich sind die Ergebnisse für die Mähroboter, die zwischen 450 und 1950 Euro kosten, enttäuschend.
Die besten drei Mähroboter laut Stiftung Warentest
Den ganzen Test könnt Ihr bei Stiftung Warentest für 4,90 Euro erwerben oder ihn als Teil der Flatrate lesen.