Immer mehr Entwickler stellen derzeit ihre Apps auf ein Abomodell um.
Allerdings ist das bei weitem nicht bei jedem erfolgreich. Im Gegenteil: Ein Bericht über die Abonnements für mobile Apps von RevenueCat zeigt, dass viele Entwickler am Existenzminimum krebsen.
Abo-Preise liegen im Schnitt bei 10 US-Dollar
Die Studie „State of Subscription Apps“ hat Daten über 30k Abo-Apps mit 290 Millionen Abonnenten ausgewertet. Die meisten davon verlagen rund 10 US-Dollar pro Monat für Services aller Art.
Doch nur 17,2 Prozent der Apps erreichen einen monatlichen Umsatz von 1.000 US-Dollar oder mehr. Zudem zeigt die Studie, dass alle, die es schaffen, ein größeres Wachstumspotenzial entwickeln.
Bindungsrate stark gesunken
Dennoch machen nur 3,5 Prozent der Apps einen monatlichen Umsatz von 10.000 US.Dollar oder mehr – und es ist zudem leicht, Abonnenten wieder zu verlieren. Um ganze 14 Prozent sank die allgemeine Bindungsrate von Abonennten im vergangenen Jahr verglichen mir 2022.
Die Studie mit allen Ergebnissen findet Ihr bei Interesse hier.