Was für ein Name: Trojuhelnicky. Eigentlich hält einen das vom Laden dieses neuen Spiels ab.
Klingt tschechisch und komisch. Ich hatte es in den letzten Tagen trotzdem gewagt – und bin froh darüber. Trojuhelnicky piept und blubbert. Wie ein Atari 2600 Spiel, ist der erste Gedanke.
Gelbe Objekte bringen Power-Ups
Simpel gestaltet, ist das Geschicklichkeitsspiel am Ende wirklich herausfordernd. Ihr weicht mit der Hauptfigur, einem Dreieck, die Ihr am unteren Bildschirmrand hin und her bewegt, Objekten aus, die von oben herabfallen.
Aber Achtung: Wer gelbe Objekte sammeln will, erhält mehr Punkte oder Power-Ups. Rote herabfallende Objekte sind eine Gefahr. Sie reagieren nicht auf Schüsse, Ihr solltet sie nicht treffen.
Die Highscore-Jagd kann also beginnen. Das Ganze wird nach einiger Zeit etwas chaotisch, bleibt aber immer beherrschbar, sofern Ihr jede Menge Konzentration mitbringt. Sonst seid Ihr „tot“ und beginnt erneut. Anfangs wird Euch der Tod häufiger treffen, bis Ihr Euch eingegroovt habt.
Highscore-Jagd, um die globale Rangliste zu erreichen
Die Level sind offenbar endlos. So dass Ihr den Highscore erreichen müsst, der Euch auf die globale Rangliste des Spiels bringt.
Was bisher fehlt, ist ein zweiter Modus. Auch die Levelwechsel könnten zeitlich knackiger sein – aber als unterhaltsames Arcade-Game bietet sich Trojuhelnicky in jedem Fall auf Euren Devices an. Guckt vorher gern in das Video: