Mit einem neuen Rabattcode von iTopnews könnt Ihr beim Saphe-Verkehrsalarmen noch mehr sparen.
Derzeit ist der Verkehrs- und Blitzer-Warner Saphe Drive Pro im Angebot.
Update: Aktuell gibt es 50 Prozent Rabatt
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Der Hersteller hat ihn um 50 Prozent reduziert. Statt 39,95 Euro zahlt Ihr für kurze Zeit nur 19,99 Euro / plus 2,99 Euro pro Monat.
Das Beste: iTopnews-Leser sparen beim Kauf eines Saphe Drive Pro Starterpakets ab sofort satte 15 Prozent. – also noch mehr!
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Denkt bitte daran, dass diese Rabattaktion, die so bisher noch nicht gab für den Saphe Drive Pro, limitiert ist. Der Deal läuft nur bis maximal 31. Oktober. Bei Interesse solltet Ihr also schnell sein.
Ihr kennt Saphe noch nicht? Kein Problem. Das Gadget war schon mehrfach ausführlich Thema bei iTopnews. Wir fassen noch mal die wichtigsten Infos zusammen:
Saphe Drive Pro warnt vor Gefahrenstellen und Baustellen. Aber die meisten Kundinnen und Kunden setzen das Gadget als Blitzerwarner ein. Alle Infos bezieht das kleinen praktische Teilchen von blitzer.de.
Das Starter-Pack besteht aus dem eigentlichen Alarmgerät und zwei passenden Adaptern für unterschiedliche Positionierungen sowie einem herkömmlichen Micro-USB-Kabel und einem Klebeband. Das Display zeigt Eure aktuelle Geschwindigkeit, warnt akustisch, wenn Ihr über dem Tempolimit seid. Ein FAQ zu allen Features lässt sich hier einsehen.
Die Größe ist perfekt. Es sind nur 59,5 x 36 x 15 Millimeter bei 115 Gramm Gewicht. Um den Akku müsst Ihr Euch keine Gedanken machen. Er hält bei voller Ladung bis zu 2 Monate!
Alle Einstellungen justiert Ihr in der Compagnion-App von Saphe: Töne, Warnsignale etc. lassen sich dort je nach Wunsch konfigurieren. Praktisch: Dort stellt Ihr auch ein, in welchem Zeitfenster Ihr vor der Gefahrenstelle gewarnt werden wollt.
Auf dem iPhone wird die App Saphe Link geladen, ein Konto erstellt, und schon erfolgt die Kopplung via Bluetooth zwischen iPhone und dem Saphe. Voraussetzung ist iOS 14.0 oder neuer.
Auch die Community passt: Mit den zwei Buttons auf dem Display warnt Ihr die anderen Saphe-Nutzer vor Gefahren oder Blitzern.
Saphe Drive Pro setzt sinnvollerweise die Nutzung eines Saphe-Premium-Abos voraus. Das sind läppische 2,99 Euro im Monat. Damit schaltet Ihr Apple CarPlay frei. Setzt Ihr auf Android-Auto, ist Saphe Pro Drive ebenfalls kompatibel. Mit Premium zeigt das Gerät Geschwindigkeitsbegrenzungen, es bietet einen Geschwindigkeitsassistenten und ein Navi. Verzichtet Ihr auf Premium, erhaltet Ihr Warnungen vor Geschwindigkeitskontrollen und Radarkästen, vor Gefahren und Autos, die mit einer Panne am Rand liegengeblieben sind.
In der Praxis – das sind unsere Erfahrungen
In der Praxis waren wir bei unserem Test des Saphe Drive Pro erfreut über die Handhabung. Sie ist denkbar einfach. Der Warner empfängt automatisch Updates und Warnungen in Echtzeit, so dass Ihr immer auf dem neuesten Stand seid. Gerade bei Stau-Ende und Unfällen ist das sehr hilfreich, da diese oft viel zu spät gemeldet werden. Alle Daten zieht sich der Saphe natürlich vom Smartphone, das immer über Bluetooth während der Nutzung verbunden sein muss.
Außerdem urteilten wir: Die Warntöne sind sehr laut und damit auch bei hoher Geschwindigkeit gut wahrnehmbar.Stellt man das Auto ab, trennt sich die Verbindung automatisch und das Gerät geht in den Standby-Modus. Auch komplett ausschalten lässt sich das Gadget. Dazu drückt Ihr einfach länger die rote Taste, der Saphe fährt dann komplett runter.
Das war unser Gesamt-Testurteil
„Das Saphe-Premium Abonnement kostet nach dem kostenlosen Jahr 2,99 Euro monatlich oder 29,99 Euro jährlich. Wer kein Freund von Abos ist, hat die Möglichkeit auf den Saphe Drive Mini zu wechseln, der völlig ohne Zwang für ein Abonnement daherkommt.
Die Sprachausgabe erfolgte sauber über das Lautsprecher-System. Wir wurden bei unseren Tests im Berliner Straßenverkehr täglich zuverlässig vor Gefahrenstellen gewarnt. Saphe Drive Pro hat uns sehr unterstützt.“
Abschließend noch mal zur Klärung: Ist Saphe überhaupt legal?
Das Gerät ist legal, wenn die Warnungen vor Blitzern deaktiviert sind. Die allgemeinen Warnungen vor Gefahrenstellen, Geschwindigkeitsübertretungen sind hingegen nach deutschem Recht erlaubt.