Oppo und OnePlus haben jeweils ihre ersten Falt-Smartphones angekündigt.
Das Oppo Find N3 besitzt aufgeklappt einen 7,8″-Display. Zusammengeklappt gibt es auf der Vorderseite noch einen kleinen Bildschirm.
Beeindruckende Hardware, gutes Design
Auf der Rückseite gibt es drei Kameras – eine Standard-Linse, eine Weitwinkel und eine mit 3x optischem Zoom. Der Preis liegt bei 1650 Euro.
OnePlus Pro: Zoff in Deutschland, daher vorerst nur Importkäufe möglich
Ein sehr ähnliches Gerät bringt OnePlus (gehört zum gleichen Mutter-Konzern). Das OnePlus Open besitzt einen gleich großen Bildschirm, vergleichbare Kameras und ein fast identisches Design. Aus den 6,31 Zoll des Außen-Displays werden aufgeklappt im Inneren 7,82 Zoll.
1799 Euro sind aber eine Ansage. Samsung nimmt für sein Galaxy Z Fold 5 „nur“ 1249 Euro. Zunächst ist das One-Plus-Pro-Foldable nur in EU-Ländern wie Österreich, Belgien und Luxemburg ab 26. Oktober erhältlich.
Für Deutschland gilt: One Plus darf wegen Patentstreitigkeiten mit Nokia hierzulande schon seit letztem Jahr keine Smartphones mehr verkaufen. Kaufinteressenten müssen auch wissen: Trotz des hohen Preises ist das Open nicht komplett wasserdicht, außerdem lässt es sich nicht drahtlos laden.
Wer das Open trotzdem unbedingt sein Eigen nennen möchte, muss es über Händler aus den EU-Nachbarländern bestellen.