Ein neues EU-Gesetz zu austauschbaren Akkus betrifft auch Apple.
Neue Regularien in Europa verlangen von Firmen wie Apple, dass Akkus in Geräten wie dem iPhone von Nutzern austauschbar sein müssen. Damit wird ein weiteres Gesetz gegen Elektroschrott durchgebracht.
Alle Akkus und Batterien betroffen
Das Gesetz gilt für alle Arten von Akkus und Batterien, darunter solche in Industriegeräten, elektrischen Autos oder E-Scootern. Apple hat das Gesetz natürlich antizipiert und seine Reparaturkits vor längerer Zeit bereits veröffentlicht.
Dennoch erwarten Experten, dass sich Apple und andere Firmen gegen das Gesetz wehren werden. Ob das klappt ist aber fraglich: Bis 2027 sollen in der EU alle tragbaren Geräte mit austauschbaren Akkus ausgestattet werden sollen.
Parallel werden neue Etiketten für Akkus eingeführt. Auf denen werden Batterie-Informationen und ein QR-Code für weiterführende Daten aufgedruckt werden. Sie sollen den Austausch von Batterien ebenfalls erleichtern und Industrieprodukte somit transparenter machen.