Teslas CEO Elon Musk hat sich letztes Jahr bitter über Apples App Store beschwert.
Man kennt ihn mittlerweile: Elon übertreibt es gern. So auch im Herbst 2022, als er auf Twitter schrieb, er würde „lieber in den Krieg ziehen“, als Apple Geld für Verkäufe von App-Funktionen über den App Store zu überlassen.
Live-Cam-Feature wird separat abgerechnet
Wie Appleinsider jetzt herausfand, muss Musk auch nicht aufs Schlachtfeld, denn Apple erlässt ihm bereits Gebühren. Tesla rechnet nämlich ein Live-Cam-Feature seiner App abseits des Stores ab – und Apple erlaubt das.
Die Funktion kostet 10 US-Dollar im Monat und erlaubt die Live-Überwachung des Autos, wenn es weiter weg geparkt wurde. Bei einem Diebstahl könnte der Dieb dadurch vielleicht besser ausgemacht werden.
Tesla dürfte Millionen pro Monat durch diese Abos machen. Apple hat dies offenbar erlaubt – vielleicht um Musk zu beruhigen.