Verkehrswarner und Blitzerwarner sind äußerst beliebt. Jetzt gibt es ein Pro-Modell im Angebot.
Update: Aktuell gibt es 50 Prozent Rabatt
mit dem Code ITOPNEWS50
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Wie gut funktioniert der Saphe Drive Pro, der gerade im Angebot ist?
Wir haben es ausprobiert und den Gefahren- und Blitzer-Warner in der Premium Version getestet.
20-Prozent-Rabattcode, bitte vor dem Kauf an der Kasse eingeben:
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Das erste Auspacken
Das Starter-Pack besteht aus dem eigentlichen Gerät und zwei Adaptern für unterschiedliche Positionierungen sowie einem herkömmlichen Micro-USB-Kabel und einem Klebeband.
Das Gerät selbst hat ein gut ablesbares 1,54 Zoll Farbdisplay und besitzt einen eingebauten Akku, der laut Hersteller 100 Stunden packt, bis er wieder aufgeladen werden muss. Wir haben den Akku bisher nicht leerbekommen…
Attraktiv macht das ganze Angebot auch das 12-Monats-Abo Saphe Premium, die Ihr beim Kauf automatisch erhaltet.
Die erste Inbetriebnahme
Das klappte zügig und ohne Probleme. Die Installation des 59,5 x 36 x 15 Millimeter und 115 Gramm kleinen Kastens ist dank einer Klebehalterung schnell erledigt.
Auf dem iPhone wird die App Saphe Link geladen, ein Konto erstellt, und schon erfolgt die Kopplung via Bluetooth zwischen iPhone und dem Saphe. Voraussetzung ist iOS 14.0 oder neuer.
In der App selbst lassen sich viele Einstellung vornehmen. Der Menüpunkt „Töne und Warnsignale“ ist sehr umfangreich und lässt keine Fragen offen.
Mobile Blitzer, Stationäre Blitzer, Streckenradar, Ampelblitzer, Radar- und Rotlichtüberwachungskamera, Abstand Blitzer, Unfall, Auto auf der Standspur, Gefahr, Stau und selbst der Geschwindigkeits-Assistent: Alles lässt sich nach Euren Vorlieben einstellen.
Dabei lässt sich auch immer die Option „An- oder Abwählen“, ob das Smartphone zusätzlich eine Benachrichtigung erhalten soll. Uns war das beinahe schon zuviel des Guten, und im Test hatten wir uns somit entschlossen, dass die Warnungen nur auf dem Saphe-Gerät erscheinen.
In der Praxis – das sind unsere Erfahrungen
In der Praxis wurden wir nicht enttäuscht. Die Handhabung ist denkbar einfach. Der Warner empfängt automatisch Updates und Warnungen in Echtzeit, so dass Ihr immer auf dem neuesten Stand seid. Gerade bei Stau-Ende und Unfällen ist das sehr hilfreich, da diese oft viel zu spät gemeldet werden. Alle Daten zieht sich der Saphe natürlich vom Smartphone, das immer über Bluetooth während der Nutzung verbunden sein muss.
Auf dem Display (Always-On) wird die aktuelle Geschwindigkeit angezeigt und das Tempolimit, sowie der Abstand zur Gefahr in Metern. Bei der Geschwindigkeit muss man immer beachten, dass eine Differenz von 3 bis 4 km/h vorhanden ist.
Eine kleine Einschränkung: Leider spiegelt das Display bei direkter Sonneneinstrahlung ziemlich. Hier gibt es aber auch die Möglichkeit, sich alles auf dem Smartphone anzeigen zu lassen- – oder auf dem Autodisplay via Apple CarPlay oder Android Auto.
Was uns noch aufgefallen ist
Die Warntöne sind sehr laut und damit auch bei hoher Geschwindigkeit gut wahrnehmbar.
Stellt man das Auto ab, trennt sich die Verbindung automatisch und das Gerät geht in den Standby-Modus. Auch komplett ausschalten lässt sich das Gadget. Dazu drückt Ihr einfach länger die rote Taste, der Saphe fährt dann komplett runter.
Was ist noch wichtig? Zusätzlich hat der Saphe noch zwei Buttons. Mit einem Druck auf den roten Knopf mit dem Warndreieck erstellt Ihr eine Warnmeldung vor Unfällen, mit einem Druck auf den blauen Knopf erfolgt eine Warnmeldung eines Blitzers. Verkehrswarnungen bezieht der Saphe Drive Pro in Deutschland von Blitzer.de und natürlich von jedem Saphe-User, der eine Gefahr meldet.
Die Verbindung zum Smartphone wird automatisch aufgebaut. Umständliche Handlungen beim Einsteigen entfallen und Ihr könnt gleich losfahren.
Das Gesamtfazit
Das Saphe-Premium Abonnement kostet nach dem kostenlosen Jahr 2,99 Euro monatlich oder 29,99 Euro jährlich. Wer kein Freund von Abo’s ist, hat die Möglichkeit auf den Saphe Drive Mini zu wechseln, der völlig ohne Zwang für ein Abonnement daherkommt.
Ihr habt die Möglichkeit, Saphe als Navigation mit Apple CarPlay und Android Auto zu nutzen. Zusätzlich gibt Saphe an, das ihr Euch sicher sein zu könnt, dass Euer Gerät immer vollständig aktualisiert ist.
Wir konnten Saphe Drive Pro nur mit Android Auto testen. Nicht alles wurde detailreich und zuverlässig auf dem Display des Autos angezeigt. Bei einigen Anzeigen gab es Bild- und Zeichenstörungen, die wir sonst nicht haben. Wir haben mal beim Support nachgefragt. Der Bug ist bekannt und wird in Kürze gefixt – fein!
Die Sprachausgabe erfolgte sauber über das Lautsprecher-System. Auch das ist natürlich wichtig und trägt zum sehr guten Gesamteindruck bei.
Fazit: Wir wurden bei unseren Tests im Berliner Straßenverkehr täglich zuverlässig vor Gefahrenstellen gewarnt. Saphe Drive Pro hat uns sehr unterstützt.
Ist Saphe überhaupt legal?
Das Gerät ist legal, wenn die Warnungen vor Blitzern deaktiviert sind. Die allgemeinen Warnungen vor Gefahrenstellen, Geschwindigkeitsübertretungen sind hingegen nach deutschem Recht erlaubt.
Reminder: Nutzt bei Interesse den Rabattcode von iTopnews
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