Spotify hat zehntausende generierte Songs von seiner Plattform verbannt.
Betrüger lassen Musik von KI komponieren, um sie danach von Bots streamen zu lassen. So verdienen sie gutes Geld. Genau dagegen soll nun vorgegangen werden.
KI-Startup durfte kurzzeitig nicht mehr hochladen
Spotify hat vorerst Uploads des Startups Boomy gesperrt. Dieses spezialisiert sich in KI-generierte Songs. Sieben Prozent der Boomy-Mediathek soll nun wegen Betrugsverdachts von der Plattform geflogen sein.
Auch bei Wikipedia gibt es Probleme
Der Konzern gibt an, einiges an künstlichem Traffic entdeckt zu haben. Das KI-Startup darf inzwischen wieder Musik hochladen. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass man strikt gegen Streaming-Bots sei.
Bei Wikipedia ist man sich hingegen noch nicht sicher, wie man mit KI-generierten Inhalten umgehen soll. Ein Teil der Editoren ist der Meinung, dass KI-generierte Texte gut Artikel schreiben oder zusammenfassen kann. Andere bleiben jedoch skeptisch.
KI kann Fakt nicht von Fiktion unterscheiden
Grund dafür ist, dass KI-Inhalte gründlich nachgeprüft werden müssen. Oftmals sind Informationen falsch oder Quellen ausgedacht.
KI könnte generieren, Menschen prüfen dann nach
Vorgeschlagen wird eine Mischung aus beiden Welten. Die KI könnte Texte schreiben, aber Menschen würden sie danach genau überprüfen.