Ein YouTuber hat den neuen HomePod 2 auf interessante Art und Weise zweckentfremdet.
Auf dem Kanal „Stuff That’s Good“ ist das zugehörige Video zu sehen. Darin schließt ein Musiker seine Gitarre an Effektpedale und anschließend einen Modellierungstool an, welches Gitarrenamps emuliert.
AirPlay-Stream vom Pedalboard aus
Von da aus geht es via AirPlay in nicht einen, sondern zwei HomePods. Die Gitarre ist dadurch in stereo zu hören – ein spannender Effekt. Und das auch in hoher Qualität: Kanalinhaber John zeigt sich beeindruckt.
Das einzige große Problem ist die Latenz bei der AirPlay-Übertragung. Sie macht das Spielen eigentlich unmöglich, weil Musiker sich dadurch immer versetzt hören.
HomePod mini ist kein guter „Amp“
Und ein drittes Urteil wird noch gefällt: HomePod minis machen sich, anders als der große Bruder, nicht gut als Speaker. Sie sind nicht dynamisch genug und liefern zu wenig Bass.