Zwei neue AirTag-Stories zeigen die Licht- und Schattenseiten der Tracker.
Fangen wir mit dem positiven Fall an. Er ereignete sich im Mai 2022 in den USA und wurde jetzt von Forbes ausgegraben. Damals stellte die Anti-Drogen-Behörde DEA ein Paket mit einer Pillenpresse sicher, von dem es so schien, als ob es für Drogenherstellung genutzt werden könnte.
AirTag erstmals bei Ermittlungen genutzt
Deshalb versteckten die Beamten einen AirTag in der Presse. Wieso kein staatlicher Tracker genutzt wurde, ist unklar – ebenso wie der Ausgang des Falls. Die Aktion war aber definitiv die erste behördliche Ermittlung, bei der ein AirTag zum Einsatz kam.
Parallel dazu gelangen auch immer wieder Negativberichte über die Tracker an die Öffentlichkeit. So erzählte Montana Brown, ihres Zeichens Teilnehmerin von „Love Island“ zuletzt der BBC, dass sie auf einer Reise nach Los Angeles mal mit einem AirTag gestalkt wurde.
Stalker nicht identifiziert
Sie wurde von Ihrem iPhone davor am Flughafen gewarnt und entdeckte das Gerät in ihrer Tasche. Sie wusste nicht, was zu tun ist und rief nicht die Polizei. So konnte auch nicht herausgefunden werden, wer sie versuchte zu tracken.