Ein wichtiger Tag: Am heutigen 7. Februar steht der „Safer Internet Day“ an.
Apple nimmt als offizieller Unterstützer das „Event“ zum Anlass, um Tools und Ressourcen vorzustellen, mit denen Kinder (und Familien) sicherer im Netz unterwegs sind. Die Kindersicherung hilft zum Beispiel, die Bildschirmzeit von Kindern zu begrenzen.
Gratis-Schulungen und spezielle Website
Apple bietet kostenlose Schulungen — online und in den Apple Stores — um Eltern, Erziehungsberechtigten, Lehrerinnen und Lehrern die Nutzung der Werkzeuge zu erklären. Apple hat auch eine spezielle Website für Familien geschaltet.
Das sind die Werkzeuge von Apple
- iOS 16 bietet eine verbesserte Konfiguration von Accounts für Kinder als Teil der Familienfreigabe, die Eltern und Erziehungsberechtigte dabei unterstützt, die Kindersicherungen von Anfang an einzurichten. Die neue Familiencheckliste gibt hilfreiche Tipps und erinnert daran, die Einstellungen der Kinder zu aktualisieren, wenn sie älter werden.
- Mit Bildschirmzeit können Familien wöchentliche Übersichten zu den Aktivitäten ihrer Kinder erhalten und Grenzen für die Zeit setzen, die sie auf dem Gerät oder mit bestimmten Apps verbringen. Mit Auszeit können Familien Apps und Benachrichtigungen zu bestimmten Tageszeiten blockieren, und Kommunikationslimits helfen ihnen dabei festzulegen, mit wem ihre Kinder kommunizieren dürfen.
- Mit den Beschränkungen in der Funktion Bildschirmzeit kann die Kindersicherung bestimmte Apps und Funktionen auf dem Gerät eines Kindes blockieren oder einschränken, indem sie die Einstellungen für anstößige Inhalte, Käufe, Downloads sowie den Datenschutz beschränkt.
- Im App Store können Eltern das Herunterladen auf altersgerechte Apps beschränken und mit Kaufanfragen Käufe und Downloads genehmigen oder ablehnen. Und im Bereich für Kinder setzt Apple strenge Standards durch, die von jeder App verlangen, dass sie die Daten von Kindern schützt und altersunangemessene Werbung verhindert.
- Eltern können auch die Kommunikationssicherheit in der Nachrichten App aktivieren, um Warnungen zu erhalten und Ressourcen auf dem Gerät ihres Kindes bereitzustellen, wenn es Fotos mit Nacktaufnahmen erhält oder zu senden versucht. Mithilfe von maschinellem Lernen auf dem Gerät erkennt die Nachrichten App das Bild, macht es unscharf und bietet altersgerechte Orientierungshilfen. In Zusammenarbeit mit Expert:innen vor Ort weitet Apple die Funktion auf weitere Regionen der Welt aus.
Apple arbeitet mit gemeinnützigen Partnern zusammen
Apple arbeitet auch mit der Europäischen Kommission zusammen, um Menschen über das Netzwerk der Safer Internet Centres in ganz Europa zu erreichen. Außerdem arbeitet Apple mit einer Reihe von gemeinnützigen Partnern zusammen — darunter Internet Sans Crainte in Frankreich, klicksafe in Deutschland, Webwise in Irland und Childnet in Großbritannien — um Familien und Kinder zu schützen.
Mehr Infos findet Ihr hier bei Apple.