Google will mit ChatGPT mithalten – und hat dafür jetzt „Bard“ präsentiert.
Sundar Pichai, CEO des Unternehmens, wendet sich dafür in einem Blogartikel höchstpersönlich an die User. Er stellt dabei insgesamt drei neue KI-Tools von Google vor.
Bard: Shakespeare-Anspielung im Namen
Kern des neuen Portfolios ist ein Chatbot namens „Bard“. Sein Namen spielt auf den Dichter William Shakespeare an, den „Barden von Avon“. Der Chatbot zielt ganz offenbar auf den aktuell beliebten ChatGPT-Bot.
Bard basiert auf dem Sprachmodell Lamda und ist vorerst auch nur in diesem Entwicklerpaket enthalten. Eine offene Website wie von Open AI gibt es noch nicht. Google will erst noch Feedback sammeln. Später soll Bard dann öffentlich werden.
Neue KI-Features für Google und APIs
Neben dem Bot wurden auch noch neue KI-Features für die Google-Suche und neue KI-APIs vorgestellt. Erstere sollen in Kürze verfügbar werden und Informationen bei Suchanfragen kondensieren. Wie genau das aussehen soll, ist aber noch unbekannt.
Weitere technische Infos zu den neuen KI-Features und -APIs finden interessierte Entwickler hier bei Google.