Apple könnte sein Hardware-Abo noch im Frühling vorstellen.
Schon länger gibt es Gerüchte, dass Apple ein iPhone-Abo vorstellen wird. Gegen eine monatliche Zahlung würden Kunden dann automatisch immer die neuesten Geräte erhalten.
Vier Fintech-Projekte in Arbeit
Derzeit soll Apple an gleich vier Fintech-Projekten arbeiten, schreibt der US-Blogger Mark Gurman. Zwei davon wurden bereits angekündigt: zum einen das Sparkonto für die Apple-Kreditkarte und zum anderen Kleinkredite über Apple Pay Later.
Zwei weitere sind noch nicht offiziell: ein Hardware-Abo, bei dem Ihr zum Beispiel ein iPhone im Abo kauft, und Extra-Optionen im Zusammenhang mit Ratenzahlungen. Das intern „Project Breakout“ genannte Apple-Projekt hätte ursprünglich bereits 2021 auf den Markt kommen sollen.
Start bereits mehrfach verschoben
Wegen diverser interner Probleme wurde der Start immer weiter verschoben. Aufgegeben wurden die Projekte aber nicht. Derzeit werden die Monate März oder April intern als Release-Termin angepeilt.
Das iPhone-Abo wäre insofern interessant, als das es eine Alternative zu subventionierten Provider-Angeboten oder einem Komplettkauf darstellt. Bekanntlich ist die Apple-Kreditkarte noch immer nur in den USA verfügbar. Apple hatte immer wieder betont, man denke auch daran, die Apple-Kreditkarte international anzubieten.