Die Investment-Bank UBS zerstreut heute Abend Ängste von Anlegern mit Apple-Aktie.
Am 2. Februar gibt Apple die Quartalszahlen für Oktober bis Dezember 2022 bekannt.
Apple hat im November deutlich weniger iPhones verkauft als im Vorjahr. Die Corona-Krise in China hat wie mehrfach berichtet zu kurzzeitigen Schließungen der iPhone-Produktionsfabriken beführt. Die Lieferkette ist angespannt und es gibt Probleme mit dem Nachschub. In China wurden im November 2022 57 Prozent weniger iPhones verkauft, als im gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor. Der chinesische Smartphone-Markt ging 36 Prozent zurück.
Trotzdem gibt sich UBS „optimistisch für die Zukunft des Konzerns“.
Laut aktuellen Reports sollen bald mehr iPhone 14 produziert werden. Seit einigen Monaten hat Apple Probleme damit, genügend iPhones zu produzieren. In den nächsten Monaten werde sich die Situation wieder bessern. Foxconn hat die Produktion auf etwa 90 Prozent hochgefahren.
Pro-iPhones wieder schneller verfügbar
Das iPhone 14 Pro und Pro Max ist bei Apple aktuell bereits ab Mitte Januar wieder lieferbar. Es geht wieder schneller seit Januar. Das iPhone 14 ist meist lagernd.