Wie viele Firmen scheint auch Apple im Weihnachtsquartal zu kämpfen zu haben.
Vor allem beim Verkauf der iPhones soll es laut Morgan Stanley nicht ganz rund laufen. Aufgrund anhaltender Produktionsprobleme bei den Zulieferern in China hat das Unternehmen seine Verkaufsprognose für das 4. Quartal erneut gesenkt.
Bis zu 9 Millionen Geräte weniger verkauft
Zuvor ging man davon aus, dass Apple 6 Millionen Einheiten weniger als erwartet verkaufen wird. Nun glaubt man, dass das Defizit sogar 9 Millionen Geräte betragen wird.
Statt der erwarteten 85 Millionen sollen es Morgan Stanley zufolge 75,5 Millionen iPhones werden. Den Umsatz der Firma soll das aber nur bedingt treffen, ein Rückgang von 3 Prozent wurde auf Basis der Prognose berechnet.
Umsatzziel soll dennoch erreicht werden
Apple soll aber dennoch sein anvisiertes Ziel von 120 Milliarden US-Dollar Umsatz erreichen. Das Weihnachtsquartal ist also aufgrund der iPhone-Produktionsprobleme nicht allzu sehr in Gefahr, ein schlechtes zu werden.