In den USA wollen sich mehr und mehr Mitarbeiter von Apple Stores gewerkschaftlich organisieren.
Wie Bloomberg berichtet, scheiterten diese Pläne in einem Store in St. Louis. Grund dafür könnte die Vorhaben schädigendes und dabei illegales Verhalten von Apple gewesen sein.
Psychologische Kriegsführung gegen Angestellte
Die Firma ist nicht positiv gestimmt, was die Gewerkschaftspläne ihrer Mitarbeiter angeht. Das National Labor Relations Board hat nun festgestellt, dass bei der Gründung der ersten Arbeiterzusammenkunft in Atlanta definitiv illegal dagegen gearbeitet wurde.
Führende Apple-Retail-Mitarbeiter hätten im Mai, als die Pläne in Atlanta umgesetzt wurden, Store-Angestellte wiederholt unter Druck gesetzt. Die Rede ist von massiver „psychologischer Kriegsführung“.
Das NLRB kündigte an, eine Beschwerde gegen Apple einzuleiten. Auf diese Weise will die Organisation den gewerkschaftlich organisierten Mitarbeitern helfen, ihre Interessen trotz der Widrigkeiten gegen Apple durchzusetzen.