PDFs bearbeiten kann man mit vielen Programmen – aber mit wenigen macht es auch Freude.
Um ein PDF auszufüllen, zu bearbeiten und zu unterschreiben, braucht man also eine spezielle Software, was sehr mühsam sein kann. Ein guter Tipp ist UPDF: Mit dem Tool können PDFs nicht nur umfangreich, sondern auch extrem intuitiv bearbeitet werden. Overlay-Elemente und die leicht verständliche Werkzeugleiste des Programms ermöglichen dies.
Umfangreiche Editor-Features
Nicht nur auf dem Mac, auch unter iOS können PDFs so in Sachen Text, Bild und Seiten bearbeitet werden. Natürlich kann Text hinzugefügt oder gelöscht werden. Schriftarten sind ebenfalls anpassbar – und Bilder können eingefügt, beschnitten und auch aus PDFs heraus exportiert werden.
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Im Lesemodus kann außerdem leicht kommentiert werden. Vor dem Export finaler Dateien – der auch eine Konvertierungsoption für Word-, RTF-, HTML- und andere Textformate bietet – ist es auch möglich, Seiten zu drehen, neu anzuordnen oder zu löschen.
Schutz durch Berechtigungen und Passwörter
Die endgültige Version des Dokuments kann bei Bedarf auch handschriftlich signiert und mit Berechtigungen bzw. Passwörtern geschützt werden. Man sieht: Bereits jetzt ist das Programm vollumfänglich ausgestattet.
Und dennoch ist dabei nicht Schluss: UPDF wird in den kommenden Monaten auch noch um weitere Features ergänzt. Dazu gehören Funktionen wie das Ausfüllen und Erstellen von Formularen, digitale Signaturen und Stapelverarbeitung von mehreren PDFs.
Warum nicht Adobe Acrobat?
„PDF“ steht für Portable Document Format. Adobe hat diesen Dateityp bereits 1992 eingeführt. Wenn Adobe den Dateityp erfunden hat, warum verwendet man dann nicht einfach die Software von Adobe, um mit PDF-Dateien zu arbeiten? Der Hauptgrund sind die Kosten. Adobe Acrobat, die PDF-Bearbeitungssoftware des Unternehmens, gibt es in einer Standard- und einer Pro-Version. Für beide sind monatliche Abonnementgebühren zu entrichten. Diese Anwendungen bieten zwar eine Fülle von Funktionen, sind aber aufgrund des Preises für Gelegenheitsnutzer unerschwinglich.
UPDF, ein plattformübergreifender PDF-Editor
UPDF hingegen bietet eine kostenlose Testversion an. Wenn Euch die Software gefällt, könnt Ihr ein vierteljährliches oder jährliches Abonnement abschließen, das nur einen Bruchteil des Preises von Adobe Acrobat kostet. Auch eine lebenslange Version wird angeboten. Sie ist unbefristet, so vermeidet man monatliche, vierteljährliche oder jährliche Gebühren vermeiden.
UPDF versteht sich selbst als „ein universeller, produktiver, angenehmer und schneller PDF-Editor“ mit vielen fortschrittlichen PDF-Bearbeitungsfunktionen, für die Adobe viel Geld verlangt.
Besonders fällt die klare, einfach zu bedienende Benutzeroberfläche auf
UPDF ist ein schnelles PDF-Bearbeitungsprogramm mit vollem Funktionsumfang, das besonders einfach zu bedienen ist, da es über eine einfache und klare Benutzeroberfläche verfügt, die niemanden verwirrt.
Mit UPDF könnt Ihr Text in PDF-Dateien bearbeiten, und zwar über die reine Texteingabe hinaus. Es gibt Optionen wie Text hinzufügen, löschen oder ändern, oder die Größe, Schriftart und Farbe ändern.
Neben dem Text lassen sich übrigens auch Bilder in PDF-Dateien bearbeiten. Einfügen, Drehen, Ändern der Größe und Zuschneiden von Bildern, alles ist möglich. Außerdem kann ein Bild aus der PDF-Datei auf Euer Gerät exportiert werden.
Auch die Bearbeitung ganzer Seiten einer PDF-Datei ist einfach. Drehen, neu anordnen, einfügen, extrahieren, löschen oder ersetzen, auch für Laien kein Thema.
Eiin weiterer Pluspunkt: Ihr könnt auch ganz einfach Anmerkungen oder Markierungen in eine PDF-Datei einfügen, Text hervorheben, unterstreichen und durchstreichen, in einen Rahmen setzen oder die PDF-Seiten mit Formen, Stempeln, Aufklebern und vielem mehr versehen.
PDF-Dateien lassen sich auch konvertieren oder scannen.UPDF unterstützt auch die optische Zeichenerkennung (OCR), um gescannte oder bildbasierte PDFs in durchsuchbare oder bearbeitbare Dateien zu konvertieren.
Was ganz wichtig ist: Mit UPDF könnt Ihr Euren PDF-Vertrag oder Euer PDF-Formular ganz einfach mit Eurer handschriftlichen Unterschrift versehen.
Zusammengefast: Das sind fünf wichtigsten UPDF-Funktionen
Übersichtliches UI-Design
Schnelle Leistung
Ein Kauf für alle Plattformen (keine separaten Käufe für iOS, macOS, Windows oder Android).
Niedrige Kosten. Einige PDF-Editoren kosten mehr als 100 Euro pro Plattform. UPDF ist weniger als halb so teuer
Preis: Kostenloser Download. Dann Rabatt auf UPDF je nach Kauf: pro Jahr oder einmalig lebenslang
Gratis ausprobieren – alle Features im Abo
Voraussetzung für die Nutzung ist ein Mac mit macOS 10.14 oder höher oder ein iDevice mit iOS 14.0 oder höher. Viele der genannten Features sind komplett kostenlos nutzbar, nachdem man sich die App geladen hat. Für manch andere wird ein Premium-Abo fällig, welches 29,99 US-Dollar pro Jahr kostet.
Wichtig! Für eine begrenzte Zeit gibt es einen Rabatt: 23.99 US-Dollar/Jahr und 41.99 US-Dollar/lebenslanger Zugriff.
Aufgepasst! Es ist Black Friday
40% Rabatt gibt es um den Black Friday auf UPDF, mit der Devise „BUY ONE, GIFT ONE“, das bedeutet, dass Interessierte, die einen 1-Jahres-Plan kaufen, zusätzliche 6 Monate erhalten; wer einen unbefristeten Plan kauft, erhält eine lebenslange Lizenz des PDF Password Remover Tools kostenlos.