Apples iPhone 14 verkauft sich so gut, dass ein „Super-Cycle“ begonnen hat.
Diese Wortwahl verschiedener Analysten deutet darauf hin, dass es überdurchschnittlich viele Käufer und eine hohe Nachfrage nach den neuen Modellen gibt. Einen „Super-Cycle“ sahen die großen Bankhäuser zuletzt beim iPhone 6.
Viele Erst-Käufer mit dabei
Beim iPhone 14 gibt es laut Untersuchungen eine Zahl Menge an Kunden geben, die zum ersten Mal ein iPhone kaufen. Diese Käufer hätten laut den Analysten von Counterpoint zuvor Android-Smartphones genutzt und seien nun in großer Zahl zu iOS gewechselt.
Wachstumsmärkte sorgen für gute Verkäufe
Besonders beliebt sind Pro-iPhones der 14er-Modelle. Analysten nennenn vor allem Indien, Indonesien, Thailand, Vietnam und Mexiko als große Wachstumsmärkte für Apple. Counterpoint fasst zusammen:
„Für das iPhone 14 verweist das Unternehmen auf das Wachstum bei den Android-Umsteigern, das Rekordwachstum in den Schwellenländern und die steigende Nachfrage nach Pro-Modellen und höheren Speicherklassen.
Apples Umsatz mit iPhones wuchs um 9,7 % im Vergleich zum Vorjahr, trotz Gegenwind durch Wechselkurseffekte, zusätzlich zu einem bereits starken Vorjahresquartal. Apple verzeichnete eine rekordverdächtig hohe Anzahl aktiver Geräte, was auf eine Rekordzahl von Upgrades und ein zweistelliges Wachstum bei den Umsteigern auf iPhones zurückzuführen ist, was auf eine anhaltende Migration von Android zu iOS hindeutet.
Ein weiterer bemerkenswerter Meilenstein war das Rekordwachstum in den Schwellenländern, namentlich in Indien, Indonesien, Thailand, Vietnam und Mexiko, trotz des Gegenwinds der Währungen in den jeweiligen Regionen, was auf ein starkes Wachstumspotenzial in diesen Regionen hinweist.
Der höhere Anteil an Pro-Modellen in der iPhone-14-Reihe und die Varianten mit höherem Speicher treiben ersten Channel-Checks zufolge die iPhone-ASPs weiter in die Höhe.“