Apples Software-Chef Craig Federighi spricht ein Problem von Apple offen an.
Viele Teilnehmer am Beta-Programm wundern sich anschließend, wenn die von ihnen gemeldeten Fehler in der folgenden Beta nicht bereinigt sind.
Kritik am Beta-Programm und am langsamen Bugfixing wächst
Immer wieder erhält Federighi nach eigenem Bekunden Mails von Entwicklern und Public-Beta-Testern, die nicht verstehen, wieso Apple überhaupt ein Beta-Programm auflegt, wenn Bugs dann doch nicht zeitnah beseitigt werden. Federighi erkennt die Problematik und arbeitet „an einer Lösung“.
„Apple erhält zu viel Beta-Feedback“
Der Software-Chef verteidigt sich damit, dass viele User Feedback geben und es schwer sei, alle Nachrichten durchzuarbeiten. Dabei beschäftigt Apple selbst tausende Entwickler.
Offenbar muss Apple die Vernetzung der hauseigenen Entwickler untereinander noch einmal deutlich verbessern. So schrieb Fedrighi als Antwort auf seine kritische Mail zur Beta-Problematik:
„Ich stimme zu, dass der derzeitige Ansatz vielen in der Gemeinschaft nicht das bietet, was sie sich in Bezug auf Interaktion und Einfluss wünschen […] Wir haben noch nicht herausgefunden, wie wir das auf praktische und konstruktive Weise erreichen können. Wir werden weiter nachdenken.“
So reicht Ihr Feedback bei Bugs in Betas ein
Feedback zur Beta-Version für tvOS, HomePod-Software oder watchOS könnt Ihr über den Feedback-Assistenten auf einem registrierten iPhone, iPad oder Mac senden. Alternativ können sich Beta-Tester über einen Link im Feedback-Assistent auch direkt an Apple wenden. Oder Ihr schreibt direkt an Federighi…