Zoom wird in Zukunft strengere Versions-Beschränkungen bei Meetings einführen.
Wer einem Zoom-Meeting beitritt, muss immer eine relativ aktuelle Version des Tools installiert sein. Ansonsten ist die Teilnahme nicht mehr möglich.
Update alle 90 Tage verpflichtend
Die neue Regelung wird ab 5. November scharf gestellt. Ab dann darf das letzte Update maximal 3 Monate zurückliegen. Dafür werden mehrere Gründe angegeben:
Für mehr Sicherheit und Funktionen
In einem Support-Artikel heißt es:
Ab November dieses Jahres wird Zoom alle 90 Tage eine neue Mindestversion erzwingen. Diese Änderung steht im Einklang mit der Branchenpraxis und soll sicherstellen, dass Zoom-Benutzer die neuesten Zoom-Funktionen sowie alle Datenschutz- und Sicherheitsverbesserungen erhalten, die wir an der Plattform vornehmen. Bitte beachten Sie, dass es zwar eine Mindestversion des Zoom-Clients geben wird, wir aber möglicherweise zusätzliche Updates außerhalb dieses Zeitfensters benötigen, um zusätzliche Sicherheits- oder Compliance-Funktionen zu implementieren.