Mark Zuckerberg hat in der Nacht das neueste Meta-Produkt vorgestellt: die Quest Pro.
Weiter geht es mit dem Aufbau des Metaverse, diesmal im Hardware-Sektor. Mit einer neuen Premium-Brille namens Quest Pro richtet sich Meta gezielt an Pro-User von Virtual-Reality-Produkten.
Besseres Augen-Tracking und Passthrough
Mit ihr sollen VR-Meetings genauso möglich sein wie die Entwicklung neuer Software. Integriert ist neueste Augen-Tracking-Technologie sowie eine Passthrough-Funktion für Mixed Reality. Dafür sorgt intern ein Qualcomm Snapdragon 622.
Auch beim Display hat sich einiges getan: Neue Pancake-Linsen sollen für 75 mehr Kontrast sorgen. Die Quest Pro erscheint am 25. Oktober. Neben der Brille wird eine USB-C-Ladestation und zwei Controller geliefert, kein Ring wie vorher noch bei den Quests.
Kommt nicht nach Deutschland
Während sie in den USA 1499,99 Dollar plus Steuern kostet, wird sie in Frankreich für 1799,99 Euro angeboten. In Deutschland soll sie wie schon die Quest 2, nicht verkauft werden. Man muss also ins Nachbarland reisen, um sich eine zu besorgen.