Aktuell versuchen Kriminelle verstärkt über WhatsApp an Geld zu kommen.
In einer Presseaussendung berichtet die Polizei Bad Segeberg von einer neuen Masche. Fremde Nummern kontaktieren WhatsApp-User. Sie schreiben, dass sie deren Kinder seien und eine neue Telefonnummer hätten.
Mehrere Tausend Euro erbeutet
Daraufhin bitten sie um Überweisungen. In dem genannten Fall wurden 3300 Euro und 3500 Euro erbeten, in einem anderen sogar zwei Mal 4600 Euro.
Opfer erst zu spät Misstrauisch
In den meisten Fällen wurden die Opfer erst bei der Bitte um eine zweite Überweisung misstrauisch. Die Opfer täuschen meist eine Notlage vor und fordern Echtzeitüberweisungen, die nicht rückgebucht werden können.