In knapp zwei Wochen dürfte Apple sein neues iPhone 14 vorstellen.
Warum so früh? Vermutlich, weil Apple der wachsenden Inflation und internationalen Lieferproblemen zuvorkommen will – iTopnews.de berichtete. Am 7. September soll das nächste Event daher stattfinden.
iOS 16 kommt – und neue iPhones
An dem Tag wird Apple laut aktuellen Informationen iOS 16 für alle User freigeben. Parallel sollen vier neue iPhone-Modelle vorgestellt werden, darunter kein iPhone 14 mini.
Deren Preise werden vermutlich aufgrund der aktuellen Weltlage steigen. Apple-Fans müssen also eine Woche früher mehr Geld für ihr neues iPhone zusammenkratzen.
Denn das wird teurer, wie jetzt auch Forbes vermeldet. Das Wirtschaftsmagazin beruft sich bei seinem Teuerungs-Raten auf Wedbush-Analyst Dan Ives, der sich den Prognosen von Kollege Ming-Chi Kuo anschließt.
Bis zu 150 US-Dollar mehr
Demnach bezahlen Käufer des iPhone 14 im Schnitt 15 Prozent oder 150 Dollar mehr für ihr neues Apple-Handy als für die Vorgänger.
Und das sind die neuen iPhone-Preise
- iPhone 14 (6,1 Zoll): Das günstigste iPhone 14 soll in den USA bei 799 Dollar bleiben. In Deutschland kostet das
- Standard-iPhone 13 aktuell 899 Euro. Bei uns ist ein Preisanstieg aufgrund des schlechten Euro-Kurses aber nicht ausgeschlossen.
- iPhone 14 Max (6,7 Zoll): Das kleine mini (bisher Preiskönig ab 799 Euro) entfällt. Dafür kommt ein größeres Max ohne „Pro“ ins Angebot. Es soll bei 899 Dollar starten. Damit sind 999 Euro oder etwas über 1.000 Euro in Deutschland realistisch.
- iPhone 14 Pro (6,1 Zoll): Hier rechnen die Analysten mit einem Preissprung von 999 Dollar auf 1.099 Dollar. Das könnten bei uns dann 1.249 Euro werden.
- iPhone 14 Pro Max (6,7 Zoll): Analog zum Pro startet das teuerste iPhone 14 laut der Experten in den USA bei 1.199 Dollar – oder bei uns ab 1.349 Euro.
Der Kauf eines Vorgängermodells wie iPhone 12 oder 13 dürfte sich damit mehr denn je lohnen.