Der Hersteller Aura revolutioniert den digitalen Bilderrahmen.
Jetzt sind die ersten Rahmen verfügbar. Wir konnten das schicke Gadget, das in einer Apple-like-Verpackung angeliefert wurde, mit dem hell-anthrazitfarbenen hochwertigen Rahmen ausprobieren. Der Aura-Bilderrahmen ist –je nach Geschmack – in mehreren Farben verfügbar. Er verbindet sich via WLAN mit einer kostenlosen Aura-Frames-App.
Slideshows mit flexiblen Zeiten
Die App führt Euch Schritt für Schritt durch die kinderleichte Installation des Aura-Rahmens. So könnt Ihr schon nach wenigen Sekunden Bilder auf den Rahmen übertragen.
Sie werden auf Wunsch in einer Slideshow abgespielt.
Fotos einfach von überall hochladen
Die Bilder können zwischen 15 Sekunden und 10 Minuten zu sehen sein, bevor das nächste Foto auf dem HD-Display angezeigt wird.
Neben Fotos lassen sich auch kurze Videos darstellen. Dank der WLAN-Integration können auch Familienmitglieder und Freunde von anderen Orten Inhalte auf den Rahmen laden.
Der Pluspunkt: Der Speicherplatz ist unbegrenzt.
Nachts schaltet sich der Rahmen intelligent aus oder kann alternativ die Helligkeit anpassen. Viele Funktionen für ein so kompaktes Gerät. Es gibt drei Ausführungen: den Carver, den Mason und den Mason Luxe.
Drei Versionen in mehreren Farben
Zwei Farben gibt es für die erste Variante: das etwas dunklere „Gravel“, das in Richtung Anthrazit geht, und das hellweiße „Sea Salt. Sie kostet 189 Euro und eignet sich für Querformat-Bilder.
Freistehend können die Rahmen „Mason“ und der „Mason Luxe“ genutzt werden. Ersterer kostet 199 Euro, das erweiterte Modell 259 Euro. Sie verfügen ebenfalls über mehrere Farboptionen, drehen Fotos intelligent und weisen 9 Zoll bzw. 9,7 Zoll Displays auf.
Fazit: Der Aura lässt sich schnell in Betrieb nehmen, denkbar einfach bedienen. Seine Funktionen ließen sich bei unseren Tests alle bug-frei ausprobieren und abrufen. Der unbegrenzte Speicherplatz ist besonders hervorzuheben. Und natürlich die Option, Inhalte mit Freundinnen und Freunden zu teilen.
Ein Gadget, das wir vorher nicht brauchten, weil wir es nicht kannten. Jetzt, wo wir es kennen, möchten wir es auf unserer Kommode im Wohnzimmer nicht mehr missen.