Der Konzern will weitere Firmen im Rahmen seines Impact Accelerator-Programms schulen.
Mitte September des letzten Jahres haben wir Euch das Programm das erste Mal vorgestellt. Nun hat Apple angekündigt, dieses fortführen zu wollen. Dafür wurden 16 weitere Firmen ausgewählt.
Firmen müssen sich für Umwelt einsetzen
Aufnahmekriterium ist, dass die Firmen von einer schwarzen, hispanischen oder indigenen Person geleitet werden. Außerdem müssen sie an „Umweltdienstleistungen und -lösungen“ im weitesten Sinn arbeiten.
Apple bietet den Firmen dann Schulungen und Beratung an, um ihnen beim Wachstum zu helfen. Die Schulungen werden drei Monate lang dauern. Danach erhalten die Startups auch die Chance, Apple ihre Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen.
Unternehmen schulen und unterstützen
Unter den ausgewählten Firmen sind unter anderem Avangard Innovative, Digital Green Global, Navajo Power und RENUoil of America. Apple schreibt in einem längeren Newsbeitrag:
Apple hat heute seine zweite Impact Accelerator Klasse vorgestellt – eine Kohorte von 16 Unternehmen in schwarzem, hispanischem/lateinamerikanischem und indigenem Besitz, die an der Spitze von Umweltdienstleistungen und -lösungen stehen. Der Impact Accelerator ist Teil der Racial Equity and Justice Initiative des Unternehmens und bietet Schulungen und Mentoring, um die ausgewählten Unternehmen auf die nächste Wachstumsphase zu bringen und gleichzeitig das gemeinsame Ziel einer grüneren Welt voranzutreiben.
„Der Kampf gegen den Klimawandel erfordert, dass wir uns zusammentun, um innovative Lösungen zu entwickeln und gleichzeitig die Gemeinschaften, die wir schützen wollen, zu stärken und zu fördern“, sagt Lisa Jackson, Vice President of Environment, Policy, and Social Initiatives bei Apple. „Wir sind begeistert, dass diese dynamische Gruppe von Innovatoren ihre wichtige Arbeit mit Hilfe unseres Impact Accelerators auf die nächste Stufe bringen kann, und wir sind stolz darauf, unser Engagement für die Zusammenarbeit mit Partnern im ganzen Land zu verstärken, um sicherzustellen, dass ökologischer Fortschritt und Gerechtigkeit Hand in Hand gehen.“