Das australische Nationalteam im Schwimmen trainiert derzeit mit der Apple Watch.
Apples Smartwatch ist schon seit der Series 3 wasserfest und kann somit auch für Schwimm-Trainings genutzt werden. Genau dafür setzt das australische Schwimm-Nationalteam diese auch ein.
Daten als Schlüssel zum Erfolg
Das Ganze läuft in Kombination mit einem iPad. Mit den beiden Geräten und diversen Apps zum Sammeln von Trainingsdaten arbeiten die Schwimmerinnen und Schwimmer gezielt an ihren Leistungen.
Denn: Dank den Sensor-Daten der Watch sowie auf Basis parallel geschossener Fotos und Videos können Schwachpunkte gefunden und behoben werden. Der Coach des Teams meint gegenüber Apple:
Daten sind der Schlüssel, wenn es darum geht, Leistungsergebnisse für unsere Athleten zu entwickeln. Wir haben festgestellt, dass die Athleten, die die Apple Watch tragen, sich immer stärker engagieren. Das gibt uns mehr Datenpunkte, die wir für Analysen und Trainingsentscheidungen nutzen können.
watchOS 9 verbessert Schwimm-Tracking
Apple erinnert in seinem Beitrag zum australischen (Bay-)Watch-Einsatz außerdem daran, dass das Schwimm-Tracking mit watchOS 9 noch einmal verbessert wird. Die Erkennung von Schwimmen, Sprüngen und mehr kann künftig dabei helfen, die Aktivitäten besser zu überwachen.