„Habt Ihr eigentlich schon mal über GoodTask berichtet?“
So leitete iTopnews-Leser Christian seine Mail an die Redaktion ein, danke dafür. Christan schreibt weiter:
„Ideal für Leute, die sich ihre ToDo-App genau auf ihre Bedürfnisse zuschneidern wollen (z.B. mit intelligenten Listen). Und der Vorteil gegenüber ähnlichen Apps wie TickTick oder Todo Cloud: Es gibt keine proprietäre Datenbank, sondern Erinnerungen werden genutzt (d.h. wenn man sich von GoodTask verabschieden will, sind alle ToDos noch da). Außerdem ist der Entwickler super responsive. Und nein, ich habe keine wirtschaftlichen Verflechtungen mit ihm – bin einfach begeistert von der App.“
Um zuerst einmal Christians Eingangsfrage zu beantworten: Ja, wir haben berichtet, zuletzt am 25.11.2020.
Zugegeben, seitdem ist die App unter unserem Radar geflogen. Der Projekt- und Aufgaben-Manager ist zuletzt in Version 7.1.3 erschienen und wird kontinuierlich gepflegt. Ein Grund mehr, die App noch mal auf Eure Check-Liste zu hieven.
Für Apple-User ist GoodTask eine sehr gute Lösung, weil sowohl der iCloud-Kalender als auch Apples hauseigene Erinnerungen-App eingebunden werden – in einer einzigen Ansicht.
Kostenlose Testversionen stehen bereit
iPhone, iPad, Apple Watch, macOS: GoodTask ist überall verfügbar. Der Sync funktioniert vorzüglich. Die Ansichten wirken noch durchdachter als Apples eigene Anwendungen, der Funktionsumfang ist größer. Dazu gehören zum Beispiel die von Christian erwähnten Intelligenten Listen und Schnell-Aktionen.
Fair: Die App kann zunächst gratis geladen und ausprobiert werden. Gefällt Euch GoodTask zahlt Ihr In-App einmalig 9,99 Euro und habt Euch befreit. Manko: Für die Mac-App verlangen die Entwickler mal eben 39,99 Euro. Das will gut überlegt sein. Allerdings gibt es auch für den Mac eine kostenlose Testversion.