Apple soll aufgrund von Lieferengpässe Probleme mit Ersatzteilen haben.
Die weltweite Bauteil-Knappheit, sowie Lockdowns in China, wirken sich auch auf Apple aus. Der Konzern soll oft nicht genug Ersatzteile haben, um kaputte Geräte zu reparieren. Außer steigenden Lieferzeiten für Produkte wie beim neuen MacBook Pro mit M2 führt die Zulieferer-Situation zu Schwierigkeiten für Serviceleistungen wie Hardwarereparaturen.
Gerät später wieder zu Apple bringen
Bis diese verfügbar seien, gibt der Konzern Kunden ihre defekten Geräte offenbar wieder mit. Sie werden dann informiert, wenn die Teile bei Apple angekommen sind. Kunden können dann die Reparatur erneut anfordern.
Rollout der Regelung gestartet
Natürlich bezieht sich das Verhalten von Apple nur auf Geräte, die trotz eines Defekts vorerst einmal weitergenutzt werden können.
Kunden haben fünf Tage Zeit, ihre Geräte einzureichen. Wird die Frist verpasst, verfällt die Reparatur. Die neue Regelung soll in ausgewählten Stores ausgerollt werden. Übrigens kann jeder Servicedienstleister selbst entscheiden, ob man den Kunden das Rückhol-Angebot macht.