Foxconn hat sich zur Produktionslage des iPhones in China geäußert.
Aufgrund anhaltender Lockdowns in chinesischen Städten wie Shanghai mehren sich derzeit Gerüchte rund um eine Verspätung der kommenden iPhone-Generation. Dies hat Apple-Zulieferer Foxconn nun teilweise dementiert.
Kaum Lockdown-Probleme bei Foxconn
Young Liu von Foxcoon gab gegenüber Nikkei Asia zu Protokoll:
Die Gesamtauswirkungen der Lockdowns auf Foxconn sind eher begrenzt. Das kann man an unseren Umsätzen im April ablesen, und auch die Leistung im Mai ist besser als wir vorab gedacht haben.
Und weiter:
Foxconn hatte zuvor prognostiziert, dass das Unternehmen in diesem Jahr ein ähnliches Niveau wie im letzten Jahr halten würde, nachdem die Inflation, der Krieg [in der Ukraine] und andere Unwägbarkeiten berücksichtigt wurden, aber jetzt glauben wir, dass das Gesamtjahr besser als unsere Schätzung sein wird.
iPhone 14: Start im September sicher?
Das macht Hoffnungen für die Produktion des iPhone 14. Die müsste nämlich in den nächsten ein, zwei Monaten mit maximaler Kapazität laufen, um einen Veröffentlichungstermin im September garantiert einhalten zu können. Womöglich muss dann aber ein Modell etwas aufgeschoben werden – iTopnews.de berichtete.
Foto: Apple