Apple und die Leaks – das ist so eine Sache.
Die Firma hofft natürlich, mit neuen Produkten im Gespräch und erfolgreich zu bleiben. Zugleich will Apple aber auch nicht, dass Businesspläne frühzeitig an die Öffentlichkeit geraten.
Apple-Personaler packt aus
Bei Fast Company hat der ehemalige Apple-Personaler Chris Deaver nun einen interessanten Longform-Beitrag zu dem Thema veröffentlicht – ein Lesetipp, für alle die Zeit haben, hier geht’s zum Text, der sich um Appls PR-Taktiken beim Start der AirPods Pro dreht.
Darin geht Deaver auf die Auswirkungen der internen Anti-Leakmaßnahmen von Apple ein. Die seien so streng, dass sie einen schlechten Einfluss auf die Psyche der Mitarbeiter haben sollen.
Angst, Stress, Burnout
Diese haben Stresssymptome aufgrund strikter Anweisungen und leiden teilweise unter Burnout oder Angst vor möglichen Gefängnisstrafen. Zudem litte die Kommunikation der internen Teams häufig darunter, da sie selbst untereinander nicht alle voneinander wissen (sollen).